Schreib- und Filmwerkstatt
Ein Jahr Planung und Vorbereitung haben ihr gutes Ende gefunden, so viel vorweg.
Film drehen, cool. Geschichte schreiben, kennen wir ja genug aus unserer Medienlandschaft – ist also auch easy… Ne Leiche brauchen wir auf alle Fälle, ein paar Waffen, eventuell Außerirdische oder so etwas in der Art – und dann drehen wir schnell nen Krimi: fertsch:)
In diesen 4,5 Tagen hat sich jedoch lediglich sehr schnell gezeigt, dass das eben nicht alles so einfach ist, dass Filme drehen ganz schön an die Nerven gehen kann, wenn etwas Ansehnliches, am besten Nie-Dagewesenes dabei herauskommen soll. Neben dieser fundamentalen Erkenntnis fanden sich indes ganz beiläufig zum Teil großartige Arbeitsgruppen, manche Kinder entdeckten neue Fähigkeiten in sich und lebten sie aus. Und – es sind Filme entstanden – fünf an der Zahl, Kurzfilme, aber nicht weniger hart erarbeitet:
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, die diese schöne Projektwoche möglich gemacht haben.
S. Färber
Film drehen, cool. Geschichte schreiben, kennen wir ja genug aus unserer Medienlandschaft – ist also auch easy… Ne Leiche brauchen wir auf alle Fälle, ein paar Waffen, eventuell Außerirdische oder so etwas in der Art – und dann drehen wir schnell nen Krimi: fertsch:)
In diesen 4,5 Tagen hat sich jedoch lediglich sehr schnell gezeigt, dass das eben nicht alles so einfach ist, dass Filme drehen ganz schön an die Nerven gehen kann, wenn etwas Ansehnliches, am besten Nie-Dagewesenes dabei herauskommen soll. Neben dieser fundamentalen Erkenntnis fanden sich indes ganz beiläufig zum Teil großartige Arbeitsgruppen, manche Kinder entdeckten neue Fähigkeiten in sich und lebten sie aus. Und – es sind Filme entstanden – fünf an der Zahl, Kurzfilme, aber nicht weniger hart erarbeitet:
- Eine eigene Story musste im Schnelldurchlauf gefunden werden - mit 11 -12 Leuten - nicht müheloses Dahinfabulieren war angesagt, eine Geschichte sollte es werden;
- Wind und Wetter konnten sich zwar ändern, wie sie wollten, gedreht werden musste jedoch trotzdem;
- “Och, das reicht doch so!“ war zur Abwechslung nicht limitierendes Element, stattdessen galt es, Spielfreude und Energie darüber hinaus bis zum Schluss aufzubringen, auch wenn die Szene zum 20. Mal gedreht werden musste oder eben doch noch nicht alles schlüssig war für den Zuschauer und nachgedreht werden musste.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, die diese schöne Projektwoche möglich gemacht haben.
S. Färber
Impressionen der Projektwoche
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