„Die Meinung, man lerne jeweils den besonderen Gegenstand, den man gerade studiert, ist vielleicht der fatalste aller pädagogischen Irrtümer.
Das gleichsam nebenbei sich vollziehende Lernen, etwa die Herausbildung dauerhafter Haltungen, kann viel wichtiger sein und ist es häufig auch, als der Rechtschreib-Unterricht oder die Lektion in Geographie oder Geschichte. … Denn auf diese Haltungen kommt es in der Zukunft an.“ John Dewey |
Pünktlich um 17 Uhr wurde unser großes Fest mit Schülern, Eltern, Ehemaligen, Förderern und Ehrengästen durch unsere Schülerband im Amphitheater eröffnet. Der Förderverein „Hand in Hand“ überbrachte Glückwünsche an die Schule. Der Saxophonist Noah Fischer, Mitglied der Udo-Lindenberg-Band, war zwar ebenfalls Gast, ließ es sich aber nicht nehmen, für uns zur Feierstunde zu spielen. Per Handy übermittelte er außerdem persönliche Grüße von Udo Lindenberg und überreichte den am Musical beteiligten Schülern ihre Musical-Zertifikate. Demokratie ist nichts Selbstverständliches, „Demokratie braucht Demokraten“ - diese Denksätze gab uns unser Ehrengast, Ex-Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert in seiner wunderbaren und zuweilen durchaus kurzweiligen Festrede mit auf den Weg. Auch Mildas Bürgermeister Albert Weiler sprach ein Grußwort, die Gemeinde Milda und der Kindergarten „Kneippzwerge“ überreichten einen Apfelbaum für unser Schulgelände. Unsere Schulschülersprecher nutzten den Tag ebenfalls, um Vergangenheit und gelebte Gegenwart ihres Amtes in einer kleinen Rede Revue passieren zu lassen. Trotz technischer Schwierigkeiten erlebten wir eine gelungene Veranstaltung, die durch unseren Imagefilm, der in dieser Woche in unserer Mediengruppe entstand, einen krönenden Abschluss fand. Neben unserem Löwenzahnwagen wurde noch wenige Minuten vor Beginn der Festveranstaltung von unserem Förderverein ein Baum für die Schule gepflanzt. Ein großes Dankeschön an unseren Förderverein für die Mitorganisation dieses wunderbaren Festtages!
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Ein Tag vor unserem großen Festjubiläum und noch viel ist zu tun. Der Löwenzahnwagen hat heute seine ersten Wände bekommen. Die Mosaik-Gruppe hat schon viele ihrer Kunstwerke im Speisesaal angebracht und die Wandmaler haben das Treppenhaus weiter verschönert. Alle sind schon höchst gespannt auf den morgigen Tag und freuen sich. Die Bühne ist aufgebaut, alle Vorbereitungen für das große Fest sind gut im Gange.
Nach einem verlängerten Wochenende starteten wir mit viel Motivation in die neue Woche. Alle Schüler wussten was sie zu tun hatten und legten sofort los. Zur Mittagsstunde wurde von jeder Refugienmannschaft ein Gruppenfoto geschossen. Es ist erstaunlich zu sehen, welche Fortschritte die Projekte innerhalb kürzester Zeit erreicht haben.
Hoch die Hände Wochenende !Der letzte Tag dieser Woche hat kaum begonnen und schon sind alle an ihren Refugien zu Gange. Die ersten Fenster beim Löwenzahnwagen sind fertig und die Mauer beim Tafelunterstand wird immer höher. Die Sonne lässt sich zwar leider nicht blicken aber wenigstens regnet es nicht. Die Mosaik Gruppe hat ihr erstes Kunstwerk beendet und im Speisesaal angebracht. Nach einer anstrengenden aber ergiebigen Woche können wir also nun endlich in das verlängerte Wochenende gehen um nächste Woche erholt weiterzumachen. Wer will fleißige Handwerker sehen...Obwohl das Wetter heute nicht ganz mitspielen wollte, wurde dennoch fleißig weitergearbeitet. Am Nachmittag hat sich der Himmel dann doch noch gelichtet und die Sonne zeigte sich kurz. Der Löwenzahnwagen hat heute sein Dach erhalten und im Haupthaus nahm die Wandgestaltung weiter Form an. Überall wuselt es...
"Heute kommt der Beton" Mit viel Energie starteten wir in den zweiten Tag. Heute gestaltete sich das Arbeiten unter freiem Himmel jedoch etwas schwierig. Das Wetter wollte einfach nicht mitspielen. Immer wieder kam es zu lästigen Regenschauern. Doch das hielt unsere fleißigen Schüler nicht davon ab weiter fleißig an ihren Refugien zu arbeiten. So feierte der Löwenzahnwagen heute Richtfest. Ein weiteres Highlight des Tages war die Betonlieferung. Erik
Es war nun endlich so weit. Der erste Tag unserer Festwochen stand auf dem Programm. Am Morgen strömten die Schüler in ihre Gruppen und begannen zu hämmern, zu sägen, zu schneiden und zu malen. In jeder Ecke der Schule wurde gewerkelt. Es war beeindruckend zu sehen, mit welchem Engagement die Schüler an ihren Refugien arbeiteten. Zur Mittagsstunde gab es eine Übergabe, danach war Schichtwechsel. Für die Frühschicht stand nun der Wochenplan auf dem Programm - Wir sind ja schließlich eine Schule, ganz fehlen darf der Unterricht nicht. ;) Es war wunderschöner Sonnenschein, perfektes Arbeitswetter. Da macht das Ganze noch viel mehr Spaß. Erik
Am Montag, dem 13.09. haben sich alle Schüler zur Eröffnung unserer Festwoche im Amphitheater getroffen. Nach musikalischer Unterstützung unserer Schülerband und Vorstellung neuer Lehrer, haben sich die Schüler in ihren Gruppen getroffen und mit ersten Planungen und Vorbereitungen für die Entstehung der Refugien begonnen.
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