Sprachenprojekt 2019
„Was können die noch lernen?“
Zwei Wochen ist es jetzt schon her, dass die Schüler der 11. und 12. Klassen eine mehr als gelungene Aufführung als Abschluss des Sprachenprojektes 2019 in der Turnhalle in Milda vor Freunden und Familie darboten.
Das Thema „Der Mensch – ein unheimliches fantastisches Geschöpf & Schöpfer“ begleitete die Schüler für ca. 4 Wochen. Während der ca. 3 ½ - stündigen Aufführung vor dem Publikum, wuchsen die Schüler über sich hinaus, denn während der Generalprobe lief noch nicht alles nach Plan. Aber bekanntlich ist eine misslungene Generalprobe ein gutes Omen für die Premiere, was die Schüler an diesem Abend auch beeindruckend bewiesen. 😇
Die Zuschauer waren begeistert, denn sie wurden auf eine außergewöhnliche Reise in fantastische Erzählungen und Welten entführt, welche unterschiedlicher kaum hätten sein können. Die Variabilität zeichnete diesen Abend aus und machte ihn einzigartig. Natürlich lag es auch an den, mit viel Witz und Charme inszenierten Theaterstücken, welche die ganze Bandbreite - von jung bis alt – ansprachen und mit einer lockeren Art für kurzweilige Unterhaltung sorgten. Bei ungeplanten kleineren Abweichungen wurde professionell improvisiert. Genau das war auch der Grund dafür, dass das Team zusammenwuchs und man sich zweifelsfrei aufeinander verlassen konnte.
Die Theaterstücke wurden in Deutsch, Englisch, Französisch und Latein aufgeführt. Für die Zuschauer sollte es kein Problem darstellen, die fremdsprachigen Darbietungen zu verstehen, da die Auftritte sehr anschaulich dargestellt und überzeugend gespielt wurden.
Dank der großen Unterstützung der vielen freiwilligen Akteure im Hintergrund (Technik, Hausmeister, Catering, …) sowie des Lehrerteams, konnte eine unvergessliche Show stattfinden.
Im Nachgang stieß das Projekt bereits auf viel positive Rückmeldung sowie konstruktive Kritik; So verfasste eine Zuschauerin direkt im Anschluss der Aufführung eine E-Mail, in welcher sie sich vor lauter Begeisterung fragte, was die Schüler eigentlich noch lernen können?
Das rundum gelungene Ereignis wird hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben.
Beitrag von Paula Lauschke und Annika Thiel
Zwei Wochen ist es jetzt schon her, dass die Schüler der 11. und 12. Klassen eine mehr als gelungene Aufführung als Abschluss des Sprachenprojektes 2019 in der Turnhalle in Milda vor Freunden und Familie darboten.
Das Thema „Der Mensch – ein unheimliches fantastisches Geschöpf & Schöpfer“ begleitete die Schüler für ca. 4 Wochen. Während der ca. 3 ½ - stündigen Aufführung vor dem Publikum, wuchsen die Schüler über sich hinaus, denn während der Generalprobe lief noch nicht alles nach Plan. Aber bekanntlich ist eine misslungene Generalprobe ein gutes Omen für die Premiere, was die Schüler an diesem Abend auch beeindruckend bewiesen. 😇
Die Zuschauer waren begeistert, denn sie wurden auf eine außergewöhnliche Reise in fantastische Erzählungen und Welten entführt, welche unterschiedlicher kaum hätten sein können. Die Variabilität zeichnete diesen Abend aus und machte ihn einzigartig. Natürlich lag es auch an den, mit viel Witz und Charme inszenierten Theaterstücken, welche die ganze Bandbreite - von jung bis alt – ansprachen und mit einer lockeren Art für kurzweilige Unterhaltung sorgten. Bei ungeplanten kleineren Abweichungen wurde professionell improvisiert. Genau das war auch der Grund dafür, dass das Team zusammenwuchs und man sich zweifelsfrei aufeinander verlassen konnte.
Die Theaterstücke wurden in Deutsch, Englisch, Französisch und Latein aufgeführt. Für die Zuschauer sollte es kein Problem darstellen, die fremdsprachigen Darbietungen zu verstehen, da die Auftritte sehr anschaulich dargestellt und überzeugend gespielt wurden.
Dank der großen Unterstützung der vielen freiwilligen Akteure im Hintergrund (Technik, Hausmeister, Catering, …) sowie des Lehrerteams, konnte eine unvergessliche Show stattfinden.
Im Nachgang stieß das Projekt bereits auf viel positive Rückmeldung sowie konstruktive Kritik; So verfasste eine Zuschauerin direkt im Anschluss der Aufführung eine E-Mail, in welcher sie sich vor lauter Begeisterung fragte, was die Schüler eigentlich noch lernen können?
Das rundum gelungene Ereignis wird hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben.
Beitrag von Paula Lauschke und Annika Thiel