Sprachenprojekt 2018
„Humor ist wenn man trotzdem lacht“ So lautete das diesjährige Thema des Sprachenprojektes der FGS Milda . Daran beteiligt waren die Klassen 11s und 12.
Humor, Humour, юмор
Im Sprachenprojekt geht es darum, Texte zu einem bestimmten Thema in jeweils 3 Sprachen zu schreiben. Zum Sprachenrepertoire gehören Deutsch, Englisch, Russich, Französisch und Latein. Diese Texte sollen später auch zum Aufführen, Vorlesen oder anderweitigem Präsentieren geeignet sein. Jede Gruppe stellt am Ende des Projektes drei verschiedene Stücke in drei Sprachen vor - Deutsch, Englisch sowie die jeweils zweite Fremdsprache.
VORBEREITUNG
In der Vorbereitungszeit wurden neue Texte geschrieben, geprobt und Kostüme entwickelt. Nach circa drei Wochen Vorbereitung wurden die Stücke auf der großen Bühne in der Sporthalle der FGS Milda präsentiert.
Die Drehbücher zu den Stücken wurden selbst geschrieben und in die anderen Sprachen übersetzt. Begleitet wurden diese Schritte von den Fachlehrern.
Eine Gruppe bestand aus 5-6 Schülern, gemischt aus Klasse 11 und 12. Ein fertiges Stück war 10 bis 15 Minuten lang.
Ziel der Stücke war es, ein Lachen bei den Zuschauern zu erzeugen. Zu den Mitteln gehörten bloßes Verkleiden der Darsteller, lustige Übersetzungen und Darstellungen, sowie die Bühnengestaltung. Auch Slapstick und Geschlechertausch waren vereinzelt humoristische Mittel. Aber auch geeignete Requisiten durften nicht fehlen.
Beispielsweise wirkte das Steckenpferd des Gauners aus Rapunzel gepaart mit einem Darsteller, der größer als Rapunzels Turm war, besonders komödiantisch.
In der Vorbereitungszeit wurden neue Texte geschrieben, geprobt und Kostüme entwickelt. Nach circa drei Wochen Vorbereitung wurden die Stücke auf der großen Bühne in der Sporthalle der FGS Milda präsentiert.
Die Drehbücher zu den Stücken wurden selbst geschrieben und in die anderen Sprachen übersetzt. Begleitet wurden diese Schritte von den Fachlehrern.
Eine Gruppe bestand aus 5-6 Schülern, gemischt aus Klasse 11 und 12. Ein fertiges Stück war 10 bis 15 Minuten lang.
Ziel der Stücke war es, ein Lachen bei den Zuschauern zu erzeugen. Zu den Mitteln gehörten bloßes Verkleiden der Darsteller, lustige Übersetzungen und Darstellungen, sowie die Bühnengestaltung. Auch Slapstick und Geschlechertausch waren vereinzelt humoristische Mittel. Aber auch geeignete Requisiten durften nicht fehlen.
Beispielsweise wirkte das Steckenpferd des Gauners aus Rapunzel gepaart mit einem Darsteller, der größer als Rapunzels Turm war, besonders komödiantisch.
ARBEITSPROZESS
Der Prozess des Schreibens und Proben, wurde von den Fachlehrern betreut. Nicht selten wurden am selben Tag die Stücke umgeschrieben oder wiederholt gezeigt. Kostüme wurden gekauft, selbst gemacht oder von anderen Schülern ausgeliehen. Auch die Requisiten wurden zum Teil selbst hergestellt, gebastelt oder zwischen den Gruppen ausgetauscht. Aber auch im Fundus der Schule fanden die Schüler wahre Schätze.
Nach zwei Wochen Proben, Schreiben und Schauspielern wurden am Tag vor der großen Präsentation den Lehrern alle Stücke vorgestellt. Nicht nur die besten kamen in die Auswahl für den nächsten Abend, sondern die Schüler erhielten auch ihre Noten. Am Ende des Tages erfuhren die Schüler, welche Stücke am nächsten Abend präsentiert werden sollten. Der darauffolgende Tag war die Generalprobe.
Alle Stücke der Gruppen wurden auf der Bühne präsentiert, benotet und für den nächsten Abend ausgewählt.
Während der Proben, der Generalprobe und bei der großen Präsentation wurden alle Stücke mitgeschnitten. Vielen Dank an Frau Waldhäusl.
Die circa 5 x 8 Meter große, schuleigene Bühne konnte am Tag vor der großen Präsentation vor Familie und Lehrern bereits zum proben genutzt werden. Die Bühne hatte einen schwarzen Hintergrund welcher in den Stücken verdeckt oder anderweitig gestaltet wurde, zum Beispiel als Hauswand. Es gab 4 auf- beziehungsweise Abgänge. Diese waren vorne, hinten und an beiden Seiten positioniert. Während der Präsentation gingen die Darsteller von der Bühne oder kamen auch durch das Publikum hindurch auf die Bühne.
Der Prozess des Schreibens und Proben, wurde von den Fachlehrern betreut. Nicht selten wurden am selben Tag die Stücke umgeschrieben oder wiederholt gezeigt. Kostüme wurden gekauft, selbst gemacht oder von anderen Schülern ausgeliehen. Auch die Requisiten wurden zum Teil selbst hergestellt, gebastelt oder zwischen den Gruppen ausgetauscht. Aber auch im Fundus der Schule fanden die Schüler wahre Schätze.
Nach zwei Wochen Proben, Schreiben und Schauspielern wurden am Tag vor der großen Präsentation den Lehrern alle Stücke vorgestellt. Nicht nur die besten kamen in die Auswahl für den nächsten Abend, sondern die Schüler erhielten auch ihre Noten. Am Ende des Tages erfuhren die Schüler, welche Stücke am nächsten Abend präsentiert werden sollten. Der darauffolgende Tag war die Generalprobe.
Alle Stücke der Gruppen wurden auf der Bühne präsentiert, benotet und für den nächsten Abend ausgewählt.
Während der Proben, der Generalprobe und bei der großen Präsentation wurden alle Stücke mitgeschnitten. Vielen Dank an Frau Waldhäusl.
Die circa 5 x 8 Meter große, schuleigene Bühne konnte am Tag vor der großen Präsentation vor Familie und Lehrern bereits zum proben genutzt werden. Die Bühne hatte einen schwarzen Hintergrund welcher in den Stücken verdeckt oder anderweitig gestaltet wurde, zum Beispiel als Hauswand. Es gab 4 auf- beziehungsweise Abgänge. Diese waren vorne, hinten und an beiden Seiten positioniert. Während der Präsentation gingen die Darsteller von der Bühne oder kamen auch durch das Publikum hindurch auf die Bühne.
DIE PRÄSENTATION
Der Tag der Präsentation, der 8. März, begann bereits am Morgen mit Vorbereitungen und Proben der Stücke, welche für die große Präsentation auserwählt waren. Kostüme und Requisiten lagen/standen nun alle im separaten Abstellraum bereit und die Texte saßen.
Ab 19.30 Uhr war der Einlass. Pünktlich 20 Uhr wurde die Veranstaltung durch einen Einlauf aller Darsteller auf die Bühne eröffnet. Nachdem die zwei Moderatoren (ein Schüler aus Klasse 11 und einer Schülerin Klasse 12) einen Witz erzählt hatten und die Darsteller darüber köstlich lachten, wurde das Programm von den beiden genannten begleitet. Zwischen den Stücken redeten sie über das Theater und lieferten so die Überleitungen zu den einzelnen Stücken. Auch dies geschah in drei Sprachen - Deutsch, Englisch und Französisch.
Der Tag der Präsentation, der 8. März, begann bereits am Morgen mit Vorbereitungen und Proben der Stücke, welche für die große Präsentation auserwählt waren. Kostüme und Requisiten lagen/standen nun alle im separaten Abstellraum bereit und die Texte saßen.
Ab 19.30 Uhr war der Einlass. Pünktlich 20 Uhr wurde die Veranstaltung durch einen Einlauf aller Darsteller auf die Bühne eröffnet. Nachdem die zwei Moderatoren (ein Schüler aus Klasse 11 und einer Schülerin Klasse 12) einen Witz erzählt hatten und die Darsteller darüber köstlich lachten, wurde das Programm von den beiden genannten begleitet. Zwischen den Stücken redeten sie über das Theater und lieferten so die Überleitungen zu den einzelnen Stücken. Auch dies geschah in drei Sprachen - Deutsch, Englisch und Französisch.
Die Stücke konnten kaum unterschiedlicher gewesen sein. Angefangen bei Rapunzel, über eine Flugzeug - Story mit einem Piloten, den man gar nicht gebrauchen konnte, über Romeo und Julia am Drehset bis hin zu „Griechischer Wein“ auf Lateinisch. Alles war dabei. Nach circa eineinhalb Stunden wurde das Programm durch einen „SEK - Einsatz“ unterbrochen. Aber auch dies gehörte zum Programm und leitete die Pause ein.
Nach einer Pause von 30 Minuten, in der man einen kleinen Snack zu sich nehmen konnte, ging es wie gewohnt mit dem Programm weiter. Gegen 23 Uhr verließen die Zuschauer die Turnhalle mit einem Lachen im Gesicht.
Nach einer Pause von 30 Minuten, in der man einen kleinen Snack zu sich nehmen konnte, ging es wie gewohnt mit dem Programm weiter. Gegen 23 Uhr verließen die Zuschauer die Turnhalle mit einem Lachen im Gesicht.
Im Gesamten war es ein sehr schönes Projekt, welches sich zum Glück jedes Jahr wiederholt, nur mit einem anderen Thema.
Verfasst von Lisa Fehlauer
Verfasst von Lisa Fehlauer